
Eine Infoausstellung mit Texten auf Häusern und Bushaltestellen welche folgende Fragen thematisiert:
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Wie kann sich ein Zusammenhang oder eine Gruppe bilden, die sich über Kritik oder politische Handlung indirekt von einem Arbeitsfeld abgrenzt, dabei aber nicht sich selbst marginalisiert, exklusiv wird, oder das erarbeitete Wissen und die ausformulierte Kritik lediglich in diesem Feld verwertet?
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Ist es möglich eine Form zu finden, in der ein berufliches / professionelles Selbst wegfällt und dennoch die Möglichkeit besteht, dass man innerhalb von diesem Berufsfeld Inhalte und Formate anbietet, die sich ebensowenig der Logik von Professionalisierung unterwerfen müssen?
Eine autonome Praxis also, die in dem Feld operiert, aber nicht von ihm ist. (Lucie Kolb)
Weiterführendes Material:
Lucie Kolb
Anika Bender
Folgende Publikation war Teil der Infoausstellung.






